Bundesgesetz
über die berufliche Alters-, Hinterlassenen-
und Invalidenvorsorge
(BVG)

vom 25. Juni 1982 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 30g Ausführungsbestimmungen 105

Der Bun­des­rat be­stimmt:

a.
die zu­läs­si­gen Ver­wen­dungs­zwe­cke und den Be­griff «Wohn­ei­gen­tum zum ei­ge­nen Be­darf» (Art. 30cAbs. 1);
b.
wel­che Vor­aus­set­zun­gen beim Er­werb von An­teil­schei­nen ei­ner Wohn­bau­ge­nos­sen­schaft oder ähn­li­cher Be­tei­li­gun­gen zu er­fül­len sind (Art. 30c Abs. 3);
c.
den Min­dest­be­trag für den Be­zug (Art. 30c Abs. 1);
d.
die Mo­da­li­tä­ten der Ver­pfän­dung, des Vor­be­zugs, der Rück­zah­lung und der Si­cher­stel­lung des Vor­sor­ge­zwecks (Art. 30b–30e);
e.
die Pflicht der Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen, die Ver­si­cher­ten im Fal­le der Ver­pfän­dung oder des Vor­be­zugs über die Aus­wir­kun­gen auf ih­re Vor­sor­ge­lei­s­tun­gen, über die Mög­lich­keit der Zu­satz­ver­si­che­rung für die Ri­si­ken Tod oder In­va­li­di­tät und über die steu­er­li­chen Fol­gen zu in­for­mie­ren.

105 Ur­sprüng­lich Art. 30f.

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