Bundesgesetz
über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz
(Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG)


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Art. 53 Wiederholungskurse

1 Schutz­dienst­pflich­ti­ge wer­den nach der Grund­aus­bil­dung jähr­lich zu Wie­der­ho­lungs­kur­sen von 3–21 Ta­gen auf­ge­bo­ten.

2 Wie­der­ho­lungs­kur­se die­nen ins­be­son­de­re dem Er­rei­chen und Er­hal­ten der Ein­satz­be­reit­schaft des Zi­vil­schut­zes.

3 Ein­sät­ze zu­guns­ten der Ge­mein­schaft wer­den als Wie­der­ho­lungs­kur­se durch­ge­führt.

4 Wie­der­ho­lungs­kur­se kön­nen auch im grenz­na­hen Aus­land ab­sol­viert wer­den.

5 Der Bun­des­rat legt die Vor­aus­set­zun­gen und das Be­wil­li­gungs­ver­fah­ren für Ein-sät­ze zu­guns­ten der Ge­mein­schaft fest; da­bei re­gelt er ins­be­son­de­re:

a.
Ver­bot des Ein­sat­zes zu­guns­ten des ei­ge­nen Ar­beit­ge­bers;
b.
Ver­pflich­tung der Über­wei­sung ei­nes Ge­winnan­teils an den Aus­gleichs­fonds der Er­w­erb­ser­satz­ord­nung.

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