Codice civile svizzero


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Art. 600

C. Pre­scri­zio­ne

 

1 In con­fron­to di un con­ve­nu­to di buo­na fe­de, la pe­ti­zio­ne d’ere­di­tà si pre­scri­ve in un an­no dal mo­men­to in cui l’at­to­re ha avu­to co­no­scen­za del pos­ses­so del con­ve­nu­to e del pro­prio di­rit­to pre­va­len­te, ed in ogni ca­so col de­cor­so di die­ci an­ni dal­la mor­te o dal­la pub­bli­ca­zio­ne del te­sta­men­to.

2 In con­fron­to di un con­ve­nu­to di ma­la fe­de, il ter­mi­ne del­la pre­scri­zio­ne è sem­pre di trent’an­ni.

BGE

102 II 329 () from 29. April 1976
Regeste: Herabsetzungsklage, Lidlohn, ungerechtfertigte Bereicherung. 1. Die Herabsetzungsklage ist nicht identisch mit der Klage auf Rückleistung. Ein Verzug mit der Rückleistung ist erst vom Erlass des Herabsetzungsurteils an möglich (Erw. 2). 2. Der Lidlohnanspruch gemäss dem früheren Art. 633 ZGB kann erst bei der Teilung geltend gemacht werden. Er ist grundsätzlich nicht zu verzinsen (Erw. 3). 3. Die Bereicherungsklage ist gegenüber den andern Klagen subsidiär (Erw. 5).

130 III 547 () from 5. Februar 2004
Regeste: Art. 598 ZGB und Art. 62 ff. OR; Klage auf Rückerstattung eines Vermächtnisses. Anwendungsgebiet der Erbschaftsklage und der Klage aus ungerechtfertigter Bereicherung bezüglich der Rückerstattung eines Vermächtnisses, das dem Bedachten trotz einer diese Zuwendung widerrufenden testamentarischen Verfügung ausgeliefert worden ist (E. 2.1).

 

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