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Verordnung
über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und
Zubereitungen
(Chemikalienverordnung, ChemV)

vom 5. Juni 2015 (Stand am 24. April 2023)

Art. 2 Begriffe und anwendbares Recht

1 Im Sin­ne ei­ner nä­he­ren Aus­füh­rung ge­gen­über dem ChemG be­deu­ten in die­ser Ver­ord­nung:

a.
Stoff:che­mi­sches Ele­ment und sei­ne Ver­bin­dun­gen in na­tür­li­cher Form oder ge­won­nen durch ein Her­stel­lungs­ver­fah­ren, ein­sch­liess­lich der zur Wah­rung sei­ner Sta­bi­li­tät not­wen­di­gen Zu­satz­stof­fe und der durch das an­ge­wand­te Ver­fah­ren be­ding­ten Ver­un­rei­ni­gun­gen, aber mit Aus­nah­me von Lö­sungs­mit­teln, die von dem Stoff oh­ne Be­ein­träch­ti­gung sei­ner Sta­bi­li­tät und oh­ne Än­de­rung sei­ner Zu­sam­men­set­zung ab­ge­trennt wer­den kön­nen;
b.
Her­stel­le­rin:
1.
je­de na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son mit Wohn­sitz, Ge­schäfts­sitz oder Zweignie­der­las­sung in der Schweiz, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de be­ruf­lich oder ge­werb­lich her­stellt, ge­winnt oder ein­führt,
2.20
als Her­stel­le­rin gilt auch, wer Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de in der Schweiz be­zieht und sie in un­ver­än­der­ter Zu­sam­men­set­zung ge­werb­lich ab­gibt:
un­ter ei­ge­nem Na­men oh­ne An­ga­be des Na­mens der ur­sprüng­li­chen Her­stel­le­rin
un­ter ei­ge­nem Han­dels­na­men
in ei­ner an­de­ren als von der ur­sprüng­li­chen Her­stel­le­rin vor­ge­se­he­nen Ver­pa­ckung
für einen an­de­ren Ver­wen­dungs­zweck oder
an ei­nem Ort, in des­sen Amtss­pra­che die Kenn­zeich­nung nach Ar­ti­kel 10 Ab­satz 3 Buch­sta­be b durch die ur­sprüng­li­che Her­stel­le­rin nicht er­folgt ist,
3.21
als al­lei­ni­ge Her­stel­le­rin gilt ei­ne Per­son, die einen Stoff, ei­ne Zu­be­rei­tung oder einen Ge­gen­stand durch einen Drit­ten in der Schweiz her­stel­len lässt und in der Schweiz Wohn­sitz, Ge­schäfts­sitz oder Zweignie­der­las­sung hat; hat sie we­der Wohn­sitz noch Ge­schäfts­sitz oder Zweignie­der­las­sung in der Schweiz, so ist der Drit­te al­lei­ni­ge Her­stel­le­rin.

2 Dar­über hin­aus be­deu­ten in die­ser Ver­ord­nung:

a.
be­ruf­li­che Ver­wen­de­rin:
1.
je­de na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de in der Schweiz be­zieht, um sie zu Er­werbs­zwe­cken zu ver­wen­den,
2.
als be­ruf­li­che Ver­wen­de­rin gilt auch:
je­de na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de in der Schweiz be­zieht, um sie im Rah­men ei­ner Aus­bil­dung oder zu For­schungs­zwe­cken zu ver­wen­den
je­de ju­ris­ti­sche Per­son, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de in der Schweiz be­zieht, um sie im Rah­men ei­ner ge­mein­nüt­zi­gen Tä­tig­keit zu ver­wen­den;
b.
pri­va­te Ver­wen­de­rin: je­de na­tür­li­che Per­son, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de zu Nich­t­er­werbs­zwe­cken be­zieht oder ver­wen­det;
c.
Händ­le­rin: je­de na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son, die Stof­fe, Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­de in der Schweiz be­zieht und un­ver­än­dert ge­werb­lich ab­gibt;
d.
Al­lein­ver­tre­te­rin: na­tür­li­che oder ju­ris­ti­sche Per­son, die von ei­ner Her­stel­le­rin mit Wohn­sitz oder Ge­schäfts­sitz im Aus­land zur An­mel­dung ei­nes Stoffs in der Schweiz be­voll­mäch­tigt ist und meh­re­re von ihr be­nann­te Im­por­teu­rin­nen ver­tritt;
e.
Ge­gen­stand:Er­zeug­nis, be­ste­hend aus ei­nem oder meh­re­ren Stof­fen oder Zu­be­rei­tun­gen, das bei der Her­stel­lung ei­ne spe­zi­fi­sche Form, Ober­flä­che oder Ge­stalt er­hält, die in grös­se­rem Mas­se als die che­mi­sche Zu­sam­men­set­zung sei­ne End­funk­ti­on be­stimmt;
f.22
al­ter Stoff: Stoff, der nach Ar­ti­kel 5 der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1907/2006
(EU-RE­ACH-Ver­ord­nung)23 re­gis­triert ist, mit Aus­nah­me von Stof­fen, die:
1.24 in hö­he­ren Men­gen in Ver­kehr ge­bracht wer­den, als sie im Eu­ro­päi­schen Wirt­schafts­raum (EWR) re­gis­triert sind, oder
2. aus­sch­liess­lich als Zwi­schen­pro­duk­te re­gis­triert sind, so­weit sie kei­ne Mo­no­me­re sind;
g.
Po­ly­mer: Stoff, der aus Mo­le­kü­len be­steht, die durch Ket­ten ei­ner oder meh­re­rer Ar­ten von Mo­no­me­rein­hei­ten ge­kenn­zeich­net sind, und der ent­hält:
1.
ei­ne ein­fa­che Ge­wichts­mehr­heit von Mo­le­kü­len mit min­des­tens drei Mo­no­me­rein­hei­ten, die zu­min­dest mit ei­ner wei­te­ren Mo­no­me­rein­heit oder ei­nem sons­ti­gen Re­ak­tan­den ei­ne ko­va­len­te Bin­dung ein­ge­gan­gen sind, und
2.
we­ni­ger als ei­ne ein­fa­che Ge­wichts­mehr­heit von Mo­le­kü­len mit dem­sel­ben Mo­le­ku­lar­ge­wicht; die­se Mo­le­kü­le lie­gen in­ner­halb ei­nes be­stimm­ten Mo­le­ku­lar­ge­wichts­be­reichs, wo­bei die Un­ter­schie­de beim Mo­le­ku­lar­ge­wicht im We­sent­li­chen auf die Un­ter­schie­de in der Zahl der Mo­no­me­rein­hei­ten zu­rück­zu­füh­ren sind;
h.
Mo­no­mer:ein Stoff, der un­ter den Be­din­gun­gen der für den je­wei­li­gen Pro­zess ver­wen­de­ten re­le­van­ten po­ly­mer­bil­den­den Re­ak­ti­on im­stan­de ist, ko­va­len­te Bin­dun­gen mit ei­ner Se­quenz wei­te­rer ähn­li­cher oder un­ähn­li­cher Mo­le­kü­le ein­zu­ge­hen;
i.
Mo­no­me­rein­heit:die ge­bun­de­ne Form ei­nes Mo­no­mer­stof­fes in ei­nem Po­ly­mer;
j.
Zwi­schen­pro­dukt: Stoff, der aus­sch­liess­lich für die che­mi­sche Wei­ter­ver­ar­bei­tung her­ge­stellt und ver­braucht wird und hier­bei in einen oder meh­re­re an­de­re Stof­fe um­ge­wan­delt wird;
k.
Fol­ge­pro­dukt: Stoff, der bei der La­ge­rung, Ver­wen­dung oder Ent­sor­gung ei­nes Stoffs oder ei­ner Zu­be­rei­tung durch che­mi­sche oder bio­che­mi­sche Um­wand­lung ent­steht;
l.
wis­sen­schaft­li­che For­schung und Ent­wick­lung: un­ter kon­trol­lier­ten Be­din­gun­gen durch­ge­führ­te wis­sen­schaft­li­che Ver­su­che, Ana­ly­sen oder For­schungs­ar­bei­ten mit che­mi­schen Stof­fen in Men­gen un­ter 1 Ton­ne pro Jahr;
m.
pro­dukt- und ver­fah­rens­ori­en­tier­te For­schung und Ent­wick­lung: mit der Pro­dukt­ent­wick­lung oder der Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes Stoffs als sol­chem, in Zu­be­rei­tun­gen oder Ge­gen­stän­den zu­sam­men­hän­gen­de wis­sen­schaft­li­che Ent­wick­lung, bei der zur Ent­wick­lung des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses oder zur Er­pro­bung der An­wen­dungs­mög­lich­kei­ten des Stoffs Ver­su­che in Pi­lot- oder Pro­duk­ti­ons­an­la­gen durch­ge­führt wer­den;
n.
qua­li­fi­zier­te Prü­fungs­zu­sam­men­fas­sung (ro­bust stu­dy sum­ma­ry): de­tail­lier­te Zu­sam­men­fas­sung der Zie­le, Me­tho­den, Er­geb­nis­se und Schluss­fol­ge­run­gen ei­nes um­fas­sen­den Prüf­be­richts mit In­for­ma­tio­nen, die für ei­ne un­ab­hän­gi­ge Be­ur­tei­lung der Prü­fung aus­rei­chen, so­dass der um­fas­sen­de Prüf­be­richt mög­lichst nicht mehr ein­ge­se­hen wer­den muss;
o.
Ex­po­si­ti­onss­ze­na­rio: Zu­sam­men­stel­lung von Be­din­gun­gen ein­sch­liess­lich der Ver­wen­dungs­be­din­gun­gen und Ri­si­ko­ma­na­ge­ment­mass­nah­men, mit de­nen dar­ge­stellt wird, wie der Stoff her­ge­stellt oder wäh­rend sei­nes Le­bens­zy­klus ver­wen­det wird und wie die Her­stel­le­rin die Ex­po­si­ti­on von Mensch und Um­welt be­herrscht oder den be­ruf­li­chen Ver­wen­de­rin­nen zu be­herr­schen emp­fiehlt; ein Ex­po­si­ti­onss­ze­na­rio kann ein spe­zi­fi­sches Ver­fah­ren oder ei­ne spe­zi­fi­sche Ver­wen­dung oder ge­ge­be­nen­falls ver­schie­de­ne Ver­fah­ren oder Ver­wen­dun­gen ab­de­cken;
p.
Ge­fah­ren­klas­se: Art der phy­si­ka­li­schen Ge­fahr, der Ge­fahr für die Ge­sund­heit des Men­schen oder der Ge­fahr für die Um­welt;
q.
Nan­o­ma­te­ri­al: Ma­te­ri­al, das Par­ti­kel in un­ge­bun­de­nem Zu­stand, als Ag­gre­gat oder als Ag­glo­me­rat ent­hält, bei de­nen ein oder meh­re­re Aus­sen­mas­se im Be­reich von 1 bis 100 Na­no­me­ter lie­gen, oder ein Ma­te­ri­al, das ein spe­zi­fi­sches Ober­flä­chen-Vo­lu­men-Ver­hält­nis von über 60 m2/cm3 auf­weist; ein Ma­te­ri­al gilt nur dann als Nan­o­ma­te­ri­al, wenn es ge­zielt zur Nut­zung der Ei­gen­schaf­ten her­ge­stellt wird, die sich aus den ge­nann­ten Aus­sen­mas­sen der ent­hal­te­nen Par­ti­kel oder dem ge­nann­ten Ober­flä­chen-Vo­lu­men-Ver­hält­nis des Ma­te­ri­als er­ge­ben; Ful­le­re­ne, Gra­phen­flo­cken und ein­wan­di­ge Koh­len­stoff-Na­no­röh­ren mit ei­nem oder meh­re­ren Aus­sen­mas­sen un­ter 1 Na­no­me­ter gel­ten als Nan­o­ma­te­ria­li­en;
r.25
Farb­mit­tel: Stof­fe und Zu­be­rei­tun­gen, die im We­sent­li­chen Farb­stof­fe, Farb­pig­men­te und ef­fekt­ge­ben­de Pig­men­te ent­hal­ten, die aus­sch­liess­lich zum Zwe­cke der Fär­bung oder der Ef­fek­te zu­ge­mischt wer­den.

3 Im Üb­ri­gen wer­den in die­ser Ver­ord­nung Be­grif­fe, die in den Ge­set­zen, die die Grund­la­ge die­ser Ver­ord­nung bil­den, un­ter­schied­lich ver­wen­det wer­den, im Sin­ne des ChemG ver­wen­det.

4 Es gel­ten die Ent­spre­chun­gen von Aus­drücken zwi­schen der EU-RE­ACH-Ver­ord­nung, der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1272/2008 (EU-CLP-Ver­ord­nung)26 und der Richt­li­nie 75/324/EWG27 und der vor­lie­gen­den Ver­ord­nung nach An­hang 1 Zif­fer 1.28

5 Wird in die­ser Ver­ord­nung auf Be­stim­mun­gen der EU-RE­ACH-Ver­ord­nung, der EU-CLP-Ver­ord­nung oder der Richt­li­nie 75/324/EWG ver­wie­sen, die ih­rer­seits auf an­de­re Be­stim­mun­gen die­ser Rechts­ak­te ver­wei­sen, so gel­ten auch die­se an­de­ren Be­stim­mun­gen; mass­ge­bend ist da­bei die in der Fuss­no­te zu Ab­satz 4 fest­ge­leg­te Fas­sung des be­tref­fen­den EU-Rechts­akts oder, bei Ver­wei­sen auf die An­hän­ge der EU-CLP-Ver­ord­nung oder der EU-RE­ACH-Ver­ord­nung, die in An­hang 2 Zif­fer 1 be­zie­hungs­wei­se An­hang 4 Zif­fer 3 fest­ge­leg­te Fas­sung. Aus­ge­nom­men sind Wei­ter­ver­wei­se auf die Be­stim­mun­gen der EU-RE­ACH-Ver­ord­nung und der EU-CLP-Ver­ord­nung nach An­hang 1 Zif­fer 2; an de­ren Stel­le gel­ten die in An­hang 1 Zif­fer 2 auf­ge­führ­ten schwei­ze­ri­schen Be­stim­mun­gen.

6 Wird in die­ser Ver­ord­nung auf Be­stim­mun­gen der EU-RE­ACH-Ver­ord­nung oder der EU-CLP-Ver­ord­nung ver­wie­sen, die ih­rer­seits auf an­de­res EU-Recht ver­wei­sen, so gilt statt die­ses EU-Rechts das schwei­ze­ri­sche Recht nach An­hang 1 Zif­fer 3.

7 Für das In­ver­kehr­brin­gen von Stof­fen und Zu­be­rei­tun­gen, de­ren Ent­wick­lung auf ge­nutz­ten ge­ne­ti­schen Res­sour­cen oder auf sich dar­auf be­zie­hen­dem tra­di­tio­nel­lem Wis­sen ba­siert, blei­ben die Be­stim­mun­gen der Na­go­ya-Ver­ord­nung vom 11. De­zem­ber 201529 vor­be­hal­ten.30

20 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 11. März 2022, in Kraft seit 1. Mai 2022 (AS 2022 220).

21 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 31. Jan. 2018, in Kraft seit 1. März 2018 (AS 2018 801).

22 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 11. März 2022, in Kraft seit 1. Mai 2022 (AS 2022 220).

23 Ver­ord­nung (EG) Nr. 1907/2006 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 18. De­zem­ber 2006 zur Re­gis­trie­rung, Be­wer­tung, Zu­las­sung und Be­schrän­kung che­mi­scher Stof­fe (RE­ACH), zur Schaf­fung ei­ner Eu­ro­päi­schen Agen­tur für che­mi­sche Stof­fe, zur Än­de­rung der Richt­li­nie 1999/45/EG und zur Auf­he­bung der Ver­ord­nung (EWG) Nr. 793/93 des Ra­tes, der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1488/94 der Kom­mis­si­on, der Richt­li­nie 76/769/EWG des Ra­tes so­wie der Richt­li­ni­en 91/155/EWG, 93/67/EWG, 93/105/EG und 2000/21/EG der Kom­mis­si­on, ABl. L 396 vom 30.12.2006, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch Ver­ord­nung (EU) 2021/2204, ABl. L 446 vom 14.12.2021, S. 34.

24 Die Be­rich­ti­gung vom 5. Mai 2022 be­trifft nur den fran­zö­si­schen Text (AS 2022 273).

25 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 11. März 2022, in Kraft seit 1. Mai 2022 (AS 2022 220).

26 Ver­ord­nung (EG) Nr. 1272/2008 des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes vom 16. De­zem­ber 2008 über die Ein­stu­fung, Kenn­zeich­nung und Ver­pa­ckung von Stof­fen und Ge­mi­schen, zur Än­de­rung und Auf­he­bung der Richt­li­ni­en 67/548/EWG und 1999/45/EG und zur Än­de­rung der Ver­ord­nung (EG) Nr. 1907/2006, ABl. L 353 vom 31.12.2008, S. 1; zu­letzt ge­än­dert durch De­le­gier­te Ver­ord­nung (EU) 2021/1962, ABl. L 400 vom 12.11.2021, S. 16.

27 Richt­li­nie 75/324/EWG des Ra­tes vom 20. Mai 1975 zur An­glei­chung der Rechts­vor­schrif­ten der Mit­glied­staa­ten über Ae­ro­sol­pa­ckun­gen, ABl. L 147 vom 9.6.1975, S. 40; zu­letzt ge­än­dert durch Richt­li­nie (EU) 2016/2037, ABl. L 314 vom 22.11.2016, S. 11.

28 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 11. März 2022, in Kraft seit 1. Mai 2022 (AS 2022 220).

29 SR 451.61

30 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 2 der Na­go­ya-Ver­ord­nung vom 11. Dez. 2015, in Kraft seit 1. Fe­br. 2016 (AS 2016 277).