Bundesgesetz
über die direkte Bundessteuer
(DBG)


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Art. 26

1 Als Be­rufs­kos­ten wer­den ab­ge­zo­gen:

a.65
die not­wen­di­gen Kos­ten bis zu ei­nem Ma­xi­mal­be­trag von 3200 Fran­ken für Fahr­ten zwi­schen Wohn- und Ar­beits­stät­te;
b.
die not­wen­di­gen Mehr­kos­ten für Ver­pfle­gung aus­ser­halb der Wohn­stät­te und bei Schicht­ar­beit;
c.66
die üb­ri­gen für die Aus­übung des Be­ru­fes er­for­der­li­chen Kos­ten; Ar­ti­kel 33 Ab­satz 1 Buch­sta­be j bleibt vor­be­hal­ten;
d.67

2 Für die Be­rufs­kos­ten nach Ab­satz 1 Buch­sta­ben b und c wer­den Pau­scha­l­an­sät­ze fest­ge­legt; im Fall von Ab­satz 1 Buch­sta­be c steht der steu­er­pflich­ti­gen Per­son der Nach­weis hö­he­rer Kos­ten of­fen.68

65 Fas­sung ge­mä­ss Art. 7 der V des EFD vom 16. Sept. 2022 über die kal­te Pro­gres­si­on, in Kraft seit 1. Jan. 2023 (AS 2022 575).

66 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 1 des BG vom 27. Sept. 2013 über die steu­er­li­che Be­hand­lung der be­rufs­ori­en­tier­ten Aus- und Wei­ter­bil­dungs­kos­ten, in Kraft seit 1. Jan. 2016 (AS 2014 1105; BBl 2011 2607).

67 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I 1 des BG vom 27. Sept. 2013 über die steu­er­li­che Be­hand­lung der be­rufs­ori­en­tier­ten Aus- und Wei­ter­bil­dungs­kos­ten, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2016 (AS 2014 1105; BBl 2011 2607).

68 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. II 1 des BG vom 21. Ju­ni 2013 über die Fi­nan­zie­rung und den Aus­bau der Ei­sen­bahnin­fra­struk­tur, in Kraft seit 1. Jan. 2016 (AS 2015 651; BBl 2012 1577).

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