Verordnung
über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft
(Direktzahlungsverordnung, DZV)

vom 23. Oktober 2013 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 31 Zufuhr von Futter

1 Zur Über­brückung wit­te­rungs­be­ding­ter Aus­nah­me­si­tua­tio­nen dür­fen höchs­tens 50 kg Dürr­fut­ter oder 140 kg Si­la­ge pro Nor­mal­sto­ss (NST) und Söm­me­rungs­pe­ri­ode zu­ge­führt wer­den.

2 Für ge­mol­ke­ne Kü­he, Milch­zie­gen und Milch­scha­fe ist zu­sätz­lich die Zu­fuhr von 100 kg Dürr­fut­ter und 100 kg Kraft­fut­ter pro NST und Söm­me­rungs­pe­ri­ode zu­läs­sig.

3 Schwei­nen darf Kraft­fut­ter nur als Er­gän­zung der al­pei­ge­nen Milch­ne­ben­pro­duk­te ver­füt­tert wer­den.

4 Für je­de Fut­ter­zu­fuhr sind der Zeit­punkt der Zu­fuhr so­wie die Art, Men­ge und Her­kunft des Fut­ters in ei­nem Jour­nal fest­zu­hal­ten.

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