Eisenbahngesetz

vom 20. Dezember 1957 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 18s Aufhebung

1Das Bun­des­amt hebt ge­gen­stands­los ge­wor­de­ne Bau­li­ni­en von Am­tes we­gen oder auf An­trag von Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men, Kan­ton oder Ge­mein­de auf.

2Ver­fü­gun­gen über die Auf­he­bung von Bau­li­ni­en sind un­ter An­ga­be der Be­schwer­de­frist in den be­tref­fen­den Ge­mein­den zu ver­öf­fent­li­chen.

3Ist ei­ne Ent­schä­di­gung ge­leis­tet wor­den, so gel­ten sinn­ge­mä­ss die Grund­sät­ze über die un­ge­recht­fer­tig­te Be­rei­che­rung. Bei Hand­än­de­run­gen wird der neue Ei­gen­tü­mer rück­er­stat­tungs­pflich­tig. Bei Strei­tig­kei­ten ent­schei­det die Schät­zungs­kom­mis­si­on. ...2


1 Ur­sprüng­lich Art. 18g. Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 8. Okt. 1982, in Kraft seit 1. Jan. 1985 (AS 1984 1429; BBl 1981 I 325).
2 Satz auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 75 des Ver­wal­tungs­ge­richts­ge­set­zes vom 17. Ju­ni 2005, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 2197; BBl 2001 4202).

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