Eisenbahngesetz

vom 20. Dezember 1957 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 40aocties Rechtsschutz

1Der Rechts­schutz rich­tet sich nach den all­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen über die Bun­des­rechts­pfle­ge.

2Be­schwer­den ge­gen Ver­fü­gun­gen der Rail­Com ha­ben nur auf­schie­ben­de Wir­kung, wenn das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt dies von Am­tes we­gen oder auf An­trag ei­ner Par­tei an­ord­net.

3Die Rail­Com ist in ih­rem Zu­stän­dig­keits­be­reich zur Be­schwer­de ge­gen Ver­fü­gun­gen an­de­rer Bun­des­be­hör­den so­wie ge­gen Ent­schei­de des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts be­rech­tigt.


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 3 des BG vom 28. Sept. 2018 über die Or­ga­ni­sa­ti­on der Bahnin­fra­struk­tur, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 1889; BBl 2016 8661).

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