Eisenbahngesetz

vom 20. Dezember 1957 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 40asexies Verwaltungssanktionen

1Die Rail­Com auf­er­legt ei­nem Un­ter­neh­men, das dem Dis­kri­mi­nie­rungs­ver­bot im Netz­zu­gang zu­wi­der­han­delt, einen Be­trag, der dem Um­satz ent­spricht, den es oder ein Drit­ter auf­grund der Dis­kri­mi­nie­rung er­zie­len konn­te.

2Sie be­las­tet ein Un­ter­neh­men, das ei­ner ein­ver­nehm­li­chen Re­ge­lung, ei­ner Ver­fü­gung der Rail­Com oder ei­nem Ent­scheid ei­ner Rechts­mit­tel­in­stanz zu­wi­der­han­delt, mit ei­nem Be­trag von bis zu 100 000 Fran­ken.


1 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. II 3 des Gü­ter­trans­port­ge­set­zes vom 25. Sept. 2015 (AS 2016 1845; BBl 2014 3827). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 3 des BG vom 28. Sept. 2018 über die Or­ga­ni­sa­ti­on der Bahnin­fra­struk­tur, in Kraft seit 1. Ju­li 2020 (AS 2020 1889; BBl 2016 8661).

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