Eisenbahngesetz
(EBG)1

vom 20. Dezember 1957 (Stand am 1. September 2023)

1 Abkürzung eingefügt durch Ziff. I des BG vom 20. März 1998, in Kraft seit 1. Jan. 1999 (AS 1998 2835; BBl 1997 I 909).


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Art. 51a Streitigkeiten über Leistungsvereinbarungen 235

1 Kön­nen sich das BAV und die Ei­sen­bahn­un­ter­neh­men nicht auf den Ab­schluss oder die An­wen­dung ei­ner Leis­tungs­ver­ein­ba­rung ei­ni­gen, so ent­schei­det das UVEK.

2 Ge­gen die Ver­fü­gung des UVEK kann nach den all­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen über die Bun­des­rechts­pfle­ge Be­schwer­de ge­führt wer­den. Ge­rügt wer­den kann:

a.
die Ver­let­zung von Bun­des­recht, ein­sch­liess­lich Über­schrei­tung oder Miss­brauch des Er­mes­sens;
b.
die un­rich­ti­ge oder un­voll­stän­di­ge Fest­stel­lung des recht­s­er­heb­li­chen Sach­ver­hal­tes.

3 Be­schwer­den ge­gen Ent­schei­de des UVEK ha­ben kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung.

235 Ein­ge­fügt durch Ziff. II 3 des BG vom 21. Ju­ni 2013 über die Fi­nan­zie­rung und den Aus­bau der Ei­sen­bahnin­fra­struk­tur, in Kraft seit 1. Jan. 2016 (AS 2015 651; BBl 2012 1577).

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