Energiegesetz
(EnG)


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Art. 2a Befristete Erhöhung der Stromproduktion durch eine Senkung der Restwassermengen 5

Der Bun­des­rat kann bei ei­ner dro­hen­den Man­gel­la­ge die Be­trei­ber von Was­ser­kraft­wer­ken, bei de­nen die Rest­was­ser­men­ge ge­stützt auf die Ar­ti­kel 31 Ab­satz 2 und 33 des Ge­wäs­ser­schutz­ge­set­zes vom 24. Ja­nu­ar 19916 (GSchG) er­höht wur­de, ver­pflich­ten, un­ter Ein­hal­tung der mi­ni­ma­len Rest­was­ser­men­gen nach Ar­ti­kel 31 Ab­satz 1 GSchG ih­re Strom­pro­duk­ti­on be­fris­tet zu er­hö­hen, so­fern dies tech­nisch mach­bar ist.

5 Ein­ge­fügt durch Ziff. I 1 des BG vom 29. Sept. 2023 über ei­ne si­che­re Strom­ver­sor­gung mit er­neu­er­ba­ren Ener­gi­en, in Kraft seit 1. Jan. 2025 (AS 2024 679; BBl 2021 1666).

6 SR 814.20

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