Energieverordnung
(EnV)


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Art. 9aquater Ausgleichsmassnahmen

Für die zu­sätz­li­chen Aus­gleichs­mass­nah­men zum Schutz von Biodi­ver­si­tät und Land­schaft nach Ar­ti­kel 9a Ab­satz 3 Buch­sta­be e StromVG gilt für die Spei­cher­was­ser­kraft­wer­ke nach Ar­ti­kel 9a Ab­satz 3 StromVG:

a.
Die Aus­gleichs­mass­nah­men kön­nen am Stand­ort der An­la­ge oder an ei­nem an­de­ren Stand­ort im Kan­ton um­ge­setzt wer­den.
b.
Sie kön­nen durch ei­ne öko­lo­gi­sche oder land­schaft­li­che Auf­wer­tung oder die Un­ter­schutz­stel­lung ei­nes Pe­ri­me­ters um­ge­setzt wer­den.
c.
Ih­re di­rek­ten und in­di­rek­ten Kos­ten müs­sen in ei­nem an­ge­mes­se­nen Ver­hält­nis zum volks­wirt­schaft­li­chen Nut­zen und zum neu­en Ein­griff ei­nes Vor­ha­bens in die Biodi­ver­si­tät und die Land­schaft ste­hen.

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