Verordnung zum Erwerbsersatzgesetz

vom 24. November 2004 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 14

An­spruch auf die Be­triebs­zu­la­ge ha­ben Per­so­nen, die als mit­ar­bei­ten­de Fa­mi­li­en­mit­glie­der haupt­be­ruf­lich in ei­nem Land­wirt­schafts­be­trieb tä­tig sind und die:

a.
als land­wirt­schaft­li­che Ar­beit­neh­mer oder Ar­beit­neh­me­rin­nen im Sin­ne von Ar­ti­kel 1a Ab­satz 2 Buch­sta­ben a und b des Bun­des­ge­set­zes vom 20. Ju­ni 19521 über die Fa­mi­li­en­zu­la­gen in der Land­wirt­schaft (FLG) gel­ten oder Ehe­gat­tin oder Ehe­gat­te des Be­triebs­lei­ters oder der Be­triebs­lei­te­rin sind;
b.
un­un­ter­bro­chen min­des­tens zwölf Ta­ge Dienst leis­ten; und
c.
für die wäh­rend min­des­tens zehn Ta­ge ei­ne Er­satz­kraft im Be­trieb tä­tig ist, de­ren Bar­lohn im Ta­ges­durch­schnitt min­des­tens die Hö­he der Be­triebs­zu­la­ge er­reicht.

1 SR 836.1

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