Verordnung zum Erwerbsersatzgesetz

vom 24. November 2004 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 24 Aufschub des Entschädigungsanspruchs der Mutter bei längerem Spitalaufenthalt des Neugeborenen

(Art. 16c Abs. 2 EOG)1

1Der Be­ginn des Ent­schä­di­gungs­an­spruchs der Mut­ter wird auf­ge­scho­ben, wenn:2

a.3
sie den An­trag nach Ar­ti­kel 16c Ab­satz 2 EOG stellt; und
b.
durch ein Arzt­zeug­nis nach­ge­wie­sen wird, dass das Neu­ge­bo­re­ne kurz nach der Ge­burt min­des­tens drei Wo­chen im Spi­tal ver­blei­ben muss.

2Der Auf­schub be­ginnt mit dem Tag der Ge­burt und en­det am Tag, an wel­chem das Neu­ge­bo­re­ne zur Mut­ter zu­rück­kehrt oder stirbt.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 21. Okt. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 4697).
2 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 21. Okt. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 4697).
3 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 21. Okt. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 4697).

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