Verordnung zum Erwerbsersatzgesetz

vom 24. November 2004 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 34a Bescheinigungen

(Art. 17–19 EOG)

1Für Müt­ter und Vä­ter, die im Zeit­punkt der Ge­burt Ar­beit­neh­me­rin oder Ar­beit­neh­mer sind, be­schei­nigt der Ar­beit­ge­ber auf dem An­mel­de­for­mu­lar den für die Be­rech­nung der Ent­schä­di­gung mass­ge­ben­den Lohn, den wäh­rend des Ent­schä­di­gungs­an­spruchs aus­be­zahl­ten Lohn so­wie die Dau­er der Be­schäf­ti­gung.

2Für Müt­ter und Vä­ter, die im Zeit­punkt der Ge­burt ar­beits­los oder ar­beits­un­fä­hig sind, be­schei­nigt der letz­te Ar­beit­ge­ber auf dem An­mel­de­for­mu­lar den für die Be­rech­nung der Ent­schä­di­gung mass­ge­ben­den Lohn so­wie die Dau­er der Be­schäf­ti­gung.

3Der Ar­beit­ge­ber, bei dem der Va­ter wäh­rend des Va­ter­schafts­ur­laubs an­ge­stellt ist, oder die Ar­beits­lo­sen­kas­se des Va­ters be­schei­nigt den Be­zug der Ur­laubs­ta­ge.


1 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 21. Okt. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 4697).

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