Erwerbsersatzverordnung1
(EOV)

1 Fassung gemäss Ziff. I der V vom 12. Mai 2021, in Kraft seit 1. Juli 2021 (AS 2021 289).


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Art. 35j Bescheinigungen

(Art. 17–19 EOG)

1 Für An­spruchs­be­rech­tig­te, die bei Be­ginn des Ent­schä­di­gungs­an­spruchs un­selbst­stän­dig er­werbs­tä­tig sind, be­schei­nigt der Ar­beit­ge­ber den für die Be­rech­nung der Ent­schä­di­gung mass­ge­ben­den Lohn, den wäh­rend des Ent­schä­di­gungs­an­spruchs aus­be­zahl­ten Lohn so­wie die Dau­er der Be­schäf­ti­gung.

2 Für An­spruchs­be­rech­tig­te nach Ar­ti­kel 35c oder 35d, die vor der Ar­beits­lo­sig­keit oder Ar­beits­un­fä­hig­keit ei­ne Er­werbs­tä­tig­keit aus­ge­übt ha­ben, be­schei­nigt der letz­te Ar­beit­ge­ber den für die Be­rech­nung der Ent­schä­di­gung mass­ge­ben­den Lohn so­wie die Dau­er der Be­schäf­ti­gung.

3 Der Ar­beit­ge­ber oder die Durch­füh­rungs­or­ga­ne der Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rung be­schei­ni­gen am En­de je­den Mo­nats die Ta­ge, für die Be­treu­ungs­ur­laub be­zo­gen wur­de.

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