Bundesgesetz
über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten
des Menschen
(Epidemiengesetz, EpG)

vom 28. September 2012 (Stand am 25. Juni 2020)


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Art. 87 Übergangsbestimmungen

1 Be­wil­li­gun­gen nach den Ar­ti­keln 5 Ab­satz 1bis, 29a Ab­satz 1 und 29c Ab­satz 2 des Epi­de­mien­ge­set­zes vom 18. De­zem­ber 197023 blei­ben bis zum Ab­lauf der Be­wil­li­gungs­dau­er, höchs­tens aber bis fünf Jah­re nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes gül­tig.

2 An­er­ken­nun­gen nach Ar­ti­kel 5 Ab­satz 1 des Epi­de­mien­ge­set­zes vom 18. De­zem­ber 1970 blei­ben bis zum Ab­lauf der Gül­tig­keits­dau­er, höchs­tens aber bis fünf Jah­re nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes gül­tig.

3 La­bo­ra­to­ri­en, die bis zum In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes we­der be­wil­li­gungs­pflich­tig wa­ren noch über ei­ne gül­ti­ge An­er­ken­nung ver­füg­ten, die aber nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes ei­ne Be­wil­li­gung be­nö­ti­gen, ha­ben das Be­wil­li­gungs­ge­such in­ner­halb ei­nes Jah­res nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes ein­zu­rei­chen. Bis zum Be­wil­li­gungs­ent­scheid der zu­stän­di­gen Bun­des­be­hör­de dür­fen sie wei­ter Un­ter­su­chun­gen durch­füh­ren.

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