Bundesgesetz über den eidgenössischen Finanzhaushalt

vom 7. Oktober 2005 (Stand am 1. Januar 2016)


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Art. 33 Ordentliche Nachträge

1Ent­hält der Vor­an­schlag für einen Auf­wand oder ei­ne In­ves­ti­ti­ons­aus­ga­be kei­nen oder kei­nen aus­rei­chen­den Kre­dit, so ist ein Nach­trags­kre­dit zu be­an­tra­gen.

2Der Bun­des­rat un­ter­brei­tet der Bun­des­ver­samm­lung die Nach­trags­kre­dit­be­geh­ren pe­ri­odisch.

3Kei­ne Nach­trags­kre­di­te sind er­for­der­lich für:

a.
nicht bud­ge­tier­te An­tei­le Drit­ter an be­stimm­ten Ein­nah­men;
b.
Fond­sein­la­gen aus zweck­ge­bun­de­nen Ein­nah­men;
c.1
nicht bud­ge­tier­te Ab­schrei­bun­gen, Wert­be­rich­ti­gun­gen und Rück­stel­lun­gen.

1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 18. Ju­ni 2010, in Kraft seit 1. Jan 2011 (AS 2010 5003; BBl 2009 7207).

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