Bundesgesetz
über den eidgenössischen Finanzhaushalt
(Finanzhaushaltgesetz, FHG)

vom 7. Oktober 2005 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 1 Gegenstand und Ziele

1 Die­ses Ge­setz re­gelt die Staats­rech­nung, die Ge­samt­steue­rung des Bun­des­haus­halts, die fi­nan­zi­el­le Füh­rung auf der Ver­wal­tungs­ebe­ne und die Rech­nungs­le­gung.

2 Mit die­sem Ge­setz sol­len:

a.
Bun­des­ver­samm­lung und Bun­des­rat:
1.
ih­re ver­fas­sungs­mäs­si­gen Fi­nanz­kom­pe­ten­zen wirk­sam aus­üben kön­nen,
2.3
die für ei­ne ziel- und er­geb­ni­s­ori­en­tier­te Füh­rung des Bun­des­haus­halts er­for­der­li­chen In­stru­men­te und Ent­scheid­grund­la­gen in die Hand be­kom­men;
b.
die Ver­wal­tungs­füh­rung nach be­triebs­wirt­schaft­li­chen Grund­sät­zen un­ter­stützt so­wie der wirt­schaft­li­che und wirk­sa­me Ein­satz der öf­fent­li­chen Mit­tel ge­för­dert wer­den.

3 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 26. Sept. 2014 (Neu­es Füh­rungs­mo­dell für die Bun­des­ver­wal­tung), in Kraft seit 1. Jan. 2016 (AS 2015 1583; BBl 2014 767).

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