Verordnung
über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel
(Finanzmarktinfrastrukturverordnung, FinfraV)

vom 25. November 2015 (Stand am 1. August 2021)


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Art. 14 Geschäftskontinuität

(Art. 13 Fin­fraG)

1 Die Stra­te­gie nach Ar­ti­kel 13 Ab­satz 1 Fin­fraG ist in der Un­ter­neh­mens­or­ga­ni­sa­ti­on zu ver­an­kern und re­gelt ins­be­son­de­re:

a.
die Auf­ga­ben, Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Kom­pe­ten­zen;
b.
die Pe­ri­odi­zi­tät der Über­prü­fung der Ge­schäfts­aus­wir­kungs­ana­ly­se nach Ab­satz 2;
c
die Be­richt­er­stat­tung, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Schu­lung.

2 Die Fi­nanz­marktin­fra­struk­tur er­stellt ei­ne Ge­schäfts­aus­wir­kungs­ana­ly­se, die den Wie­der­her­stel­lungs­grad und die Wie­der­her­stel­lungs­zeit­span­ne für die be­triebs­not­wen­di­gen Ge­schäftspro­zes­se fest­legt.

3 Sie legt Op­tio­nen für die Wie­der­her­stel­lung der be­triebs­not­wen­di­gen Ge­schäftspro­zes­se fest.

4 Die Stra­te­gie nach Ar­ti­kel 13 Ab­satz 1 Fin­fraG ist vom Or­gan für die Ober­lei­tung, Auf­sicht und Kon­trol­le ge­neh­mi­gen zu las­sen.

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