Verordnung
über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel
(Finanzmarktinfrastrukturverordnung, FinfraV)

vom 25. November 2015 (Stand am 1. August 2021)


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Art. 34 Zulassung von Effekten durch ein multilaterales Handelssystem

(Art. 36 Fin­fraG)

1 Das mul­ti­la­te­ra­le Han­dels­sys­tem ge­währ­leis­tet, dass al­le zum Han­del zu­ge­las­se­nen Ef­fek­ten fair, ef­fi­zi­ent und ord­nungs­ge­mä­ss ge­han­delt wer­den kön­nen.

2 Bei De­ri­va­ten stellt es ins­be­son­de­re si­cher, dass die Aus­ge­stal­tung des De­ri­va­te­han­dels ei­ne ord­nungs­ge­mäs­se Kurs­bil­dung er­mög­licht.

3 Das mul­ti­la­te­ra­le Han­dels­sys­tem trifft die Vor­keh­run­gen, die not­wen­dig sind, um die von ihm zum Han­del zu­ge­las­se­nen Ef­fek­ten auf Er­fül­lung der Zu­las­sungs­an­for­de­run­gen hin zu über­prü­fen.

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