Bundesgesetz
über die Familienzulagen in der Landwirtschaft
(FLG)1

vom 20. Juni 1952 (Stand am 1. Juli 2021)

1 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 14. Dez. 1979, in Kraft seit 1. April 1980 (AS 1980 276279; BBl 1979 II 769). Gemäss derselben Bestimmung wurden die Randtit. in Sachüberschriften umgewandelt.


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Art. 19 Familienzulagen für selbstständigerwerbende Landwirte 52

Die Auf­wen­dun­gen für die Aus­rich­tung von Fa­mi­li­en­zu­la­gen an selbst­stän­di­g­er­wer­ben­de Land­wir­te mit Ein­schluss der Ver­wal­tungs­kos­ten, die den Aus­gleichs­kas­sen aus der Aus­rich­tung der Fa­mi­li­en­zu­la­gen ent­ste­hen, ge­hen zu zwei Drit­teln zu Las­ten des Bun­des und zu ei­nem Drit­tel zu Las­ten der Kan­to­ne. Die­se kön­nen die Ge­mein­den zur Bei­trags­leis­tung her­an­zie­hen.

52Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 20. Dez. 1957, in Kraft seit 1. Jan. 1958 (AS 1958 183; BBl 1957 I 1019).

BGE

126 V 30 () from 27. März 2000
Regeste: Art. 84, 97 ff. und 128 OG; Art. 24 Abs. 1 lit. a FLG: Besondere Beiträge zur Finanzierung von Familienzulagen in der Landwirtschaft. Die kantonalen Bestimmungen über die Erhebung solcher Beiträge bilden autonomes kantonales Recht. Dementsprechend kann ein diesbezüglich letztinstanzlicher kantonaler Entscheid nicht mit Verwaltungsgerichtsbeschwerde ans Eidg. Versicherungsgericht weitergezogen werden.

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