Bundesgesetz
über die Familienzulagen in der Landwirtschaft
(FLG)1

vom 20. Juni 1952 (Stand am 1. Januar 2023)

1 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 14. Dez. 1979, in Kraft seit 1. April 1980 (AS 1980 276279; BBl 1979 II 769). Gemäss derselben Bestimmung wurden die Randtit. in Sachüberschriften umgewandelt.


Open article in different language:  FR  |  IT
Art. 14 Geltendmachung des Anspruchs; Ausrichtung der Familienzulagen

1 Der An­spruch auf Fa­mi­li­en­zu­la­gen ist bei der zu­stän­di­gen Aus­gleichs­kas­se gel­tend zu ma­chen.

2 In Ab­wei­chung von Ar­ti­kel 19 Ab­satz 1 ATSG41 sind die Fa­mi­li­en­zu­la­gen den haupt­be­ruf­li­chen selbst­stän­di­g­er­wer­ben­den Land­wir­ten vier­tel­jähr­lich, den ne­ben­be­ruf­li­chen selbst­stän­di­g­er­wer­ben­den Land­wir­ten und den Älp­lern am En­de des Jah­res aus­zu­rich­ten.42

343

41 SR 830.1

42 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 15 des BG vom 6. Okt. 2000 über den All­ge­mei­nen Teil des So­zi­al­ver­si­che­rungs­rechts, in Kraft seit 1. Jan. 2003 (AS 2002 3371; BBl 1991 II 185910, 1994 V 921, 1999 4523).

43 Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 2 des Fa­mi­li­en­zu­la­gen­ge­set­zes vom 24. März 2006, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2009 (AS 2008 131; BBl 1999 3220, 2000 4784, 2004 68876941).

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden