Bundesgesetz
über die Familienzulagen in der Landwirtschaft
(FLG)1

1 Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 14. Dez. 1979, in Kraft seit 1. April 1980 (AS 1980 276279; BBl 1979 II 769). Gemäss derselben Bestimmung wurden die Randtit. in Sachüberschriften umgewandelt.


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Art. 2 Arten der Zulagen; Ansätze 12

1 Die Fa­mi­li­en­zu­la­gen für land­wirt­schaft­li­che Ar­beit­neh­mer um­fas­sen ei­ne Haus­hal­tungs­zu­la­ge so­wie Kin­der- und Aus­bil­dungs­zu­la­gen nach Ar­ti­kel 3 Ab­satz 1 Fam­ZG13.14

2 Die Haus­hal­tungs­zu­la­ge be­trägt 100 Fran­ken im Mo­nat.15

3 Die Kin­der- und Aus­bil­dungs­zu­la­gen ent­spre­chen den Min­dest­an­sät­zen nach Ar­ti­kel 5 Ab­sät­ze 1 und 2 Fam­ZG16; im Berg­ge­biet wer­den die An­sät­ze um je 20 Fran­ken er­höht.17

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12Ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 14. Dez. 1979, in Kraft seit 1. April 1980 wur­den die Rand­tit. in Sach­über­schrif­ten um­ge­wan­delt (AS 1980 276279; BBl 1979 II 769).

13 SR 836.2

14 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 2 des Fa­mi­li­en­zu­la­gen­ge­set­zes vom 24. März 2006, in Kraft seit 1. Jan. 2009 (AS 2008 131; BBl 1999 3220, 2000 4784, 2004 68876941).

15Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 14. Dez. 1973, in Kraft seit 1. April 1975 (AS 1974 689; BBl 1973 I 1426).

16 SR 836.2

17 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 2 des Fa­mi­li­en­zu­la­gen­ge­set­zes vom 24. März 2006, in Kraft seit 1. Jan. 2009 (AS 2008 131, 20086255; BBl 1999 3220, 2000 4784, 2004 68876941).

18Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 16. Dez. 1983 (AS 1984 350; BBl 1983 IV 205). Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 2 des Fa­mi­li­en­zu­la­gen­ge­set­zes vom 24. März 2006, mit Wir­kung seit 1. Jan. 2009 (AS 2008 131; BBl 1999 3220, 2000 4784, 2004 68876941).

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