Bundesgesetz
über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung
(Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG)


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Art. 17 Entwicklung von Embryonen

1 Aus­ser­halb des Kör­pers der Frau dür­fen in­ner­halb ei­nes Be­hand­lungs­zy­klus höchstens so viele menschliche Eizellen zu Embryonen entwickelt werden, als für die medizinisch unterstützte Fortpflanzung oder für die Untersuchung des Erbgutes der Embryonen notwendig sind; es dürfen jedoch höchstens zwölf sein.44

2 Der Em­bryo darf aus­ser­halb des Kör­pers der Frau nur so weit ent­wi­ckelt wer­den, als für die Ein­nis­tung in der Ge­bär­mut­ter un­er­läss­lich ist.

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44 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 12. Dez. 2014, in Kraft seit 1. Sept. 2017 (AS 2017 3641; BBl 2013 5853).

45 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I des BG vom 12. Dez. 2014, mit Wir­kung seit 1. Sept. 2017 (AS 2017 3641; BBl 2013 5853).

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