Fernmeldegesetz
(FMG)

vom 30. April 1997 (Stand am 1. Juli 2021)


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Art. 12b Mehrwertdienste 37

Zur Ver­hin­de­rung von Miss­bräu­chen re­gelt der Bun­des­rat die Mehr­wert­diens­te, in­dem er ins­be­son­de­re:

a.
Prei­so­ber­gren­zen fest­legt;
b.
Vor­schrif­ten über die Er­kenn­bar­keit von Mehr­wert­diens­ten er­lässt;
c.
fest­legt, ab wel­chen Be­trä­gen ei­ne Ge­bühr nur mit dem aus­drück­li­chen Ein­ver­ständ­nis der Be­nut­ze­rin­nen und Be­nut­zer er­ho­ben wer­den darf;
d.
un­ter Be­ach­tung in­ter­na­tio­na­ler Ver­pflich­tun­gen vor­schreibt, dass An­bie­te­rin­nen von Mehr­wert­diens­ten ih­ren Sitz oder ei­ne Nie­der­las­sung in der Schweiz ha­ben müs­sen.

37 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 24. März 2006 (AS 2007 921; BBl 2003 7951). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 22. März 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 6159; BBl 2017 6559).

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