Fernmeldegesetz
(FMG)

vom 30. April 1997 (Stand am 1. Juli 2021)


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Art. 36a Schutz bestehender Leitungen 132

Im Ei­gen­tum der An­bie­te­rin­nen von Fern­mel­de­diens­ten ste­hen­de Lei­tun­gen, die zum Zeit­punkt des In­kraft­tre­tens der Än­de­rung vom 22. März 2019 be­ste­hen und sich in Ka­na­li­sa­tio­nen be­fin­den, die zum Zwe­cke der raum­pla­ne­ri­schen Er­schlies­sung er­stellt wur­den, dür­fen nur aus wich­ti­gen Grün­den aus den Ka­na­li­sa­tio­nen ver­wie­sen wer­den. Den An­bie­te­rin­nen von Fern­mel­de­diens­ten sind, wenn mög­lich, für ih­re Lei­tun­gen al­ter­na­ti­ve Ka­na­li­sa­tio­nen an­zu­bie­ten.

132 Ein­ge­fügt durch Ziff. I des BG vom 22. März 2019, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 6159; BBl 2017 6559).

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