Bundesgesetz über Fusion, Spaltung, Umwandlung und Vermögensübertragung

vom 3. Oktober 2003 (Stand am 1. Januar 2014)


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Art. 36 Spaltungsvertrag und Spaltungsplan

1Über­trägt ei­ne Ge­sell­schaft durch Spal­tung Ver­mö­gens­tei­le auf be­ste­hen­de Ge­sell­schaf­ten, so schlies­sen die obers­ten Lei­tungs- oder Ver­wal­tungs­or­ga­ne der be­tei­lig­ten Ge­sell­schaf­ten einen Spal­tungs­ver­trag ab.

2Will ei­ne Ge­sell­schaft durch Spal­tung Ver­mö­gens­tei­le auf neu zu grün­den­de Ge­sell­schaf­ten über­tra­gen, so er­stellt ihr obers­tes Lei­tungs- oder Ver­wal­tungs­or­gan einen Spal­tungs­plan.

3Der Spal­tungs­ver­trag und der Spal­tungs­plan be­dür­fen der schrift­li­chen Form und der Zu­stim­mung der Ge­ne­ral­ver­samm­lung (Art. 43).

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