Bundesgesetz über Fusion, Spaltung, Umwandlung und Vermögensübertragung

vom 3. Oktober 2003 (Stand am 1. Januar 2014)


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Art. 70 Abschluss des Übertragungsvertrags

1Der Über­tra­gungs­ver­trag muss von den obers­ten Lei­tungs- oder Ver­wal­tungs­or­ga­nen der an der Ver­mö­gens­über­tra­gung be­tei­lig­ten Rechts­trä­ger ab­ge­schlos­sen wer­den.

2Der Über­tra­gungs­ver­trag be­darf der schrift­li­chen Form. Wer­den Grund­stücke über­tra­gen, so be­dür­fen die ent­spre­chen­den Tei­le des Ver­tra­ges der öf­fent­li­chen Be­ur­kun­dung. Ei­ne ein­zi­ge öf­fent­li­che Ur­kun­de ge­nügt auch dann, wenn Grund­stücke in ver­schie­de­nen Kan­to­nen lie­gen. Die Ur­kun­de muss durch ei­ne Ur­kunds­per­son am Sitz des über­tra­gen­den Rechts­trä­gers er­rich­tet wer­den.

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