Bundesgesetz
über Fusion, Spaltung, Umwandlung
und Vermögensübertragung
(Fusionsgesetz, FusG)

vom 3. Oktober 2003 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 90 Fusionsvertrag

1 Der Fu­si­ons­ver­trag muss von den obers­ten Lei­tungs­or­ga­nen der be­tei­lig­ten Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen ab­ge­schlos­sen wer­den.

2 Der Fu­si­ons­ver­trag ent­hält:

a.
den Na­men oder die Fir­ma, den Sitz und die Rechts­form der be­tei­lig­ten Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen, im Fall der Kom­bi­na­ti­ons­fu­si­on auch den Na­men oder die Fir­ma, den Sitz und die Rechts­form der neu­en Vor­sor­ge­ein­rich­tung;
b.
An­ga­ben über die Rech­te und An­sprü­che der Ver­si­cher­ten bei der über­neh­men­den Vor­sor­ge­ein­rich­tung;
c.
den Zeit­punkt, von dem an die Hand­lun­gen der über­tra­gen­den Vor­sor­ge­ein­rich­tung als für Rech­nung der über­neh­men­den Vor­sor­ge­ein­rich­tung vor­ge­nom­men gel­ten.

3 Der Fu­si­ons­ver­trag be­darf der schrift­li­chen Form.

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