Bundesgesetz
über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters‑,
Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge
(Freizügigkeitsgesetz, FZG)

vom 17. Dezember 1993 (Stand am 1. Januar 2024)


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Art. 12 Vorsorgeschutz

1 Mit dem Ein­tritt in die Vor­sor­ge­ein­rich­tung sind die Ver­si­cher­ten zu den Leis­tun­gen ver­si­chert, die ih­nen nach dem Re­gle­ment auf­grund der ein­zu­brin­gen­den Ein­tritts­leis­tung zu­ste­hen.

2 Ha­ben sich Ver­si­cher­te bei Ein­tritt in die Vor­sor­ge­ein­rich­tung ver­pflich­tet, einen Teil der Ein­tritts­leis­tung sel­ber zu be­zah­len, und ha­ben sie die­sen Teil bei Ein­tritt ei­nes Vor­sor­ge­falls nicht oder nur teil­wei­se be­gli­chen, so ste­hen ih­nen die re­gle­men­ta­ri­schen Leis­tun­gen gleich­wohl zu. Der noch nicht be­zahl­te Teil kann je­doch samt Zin­sen von den Leis­tun­gen ab­ge­zo­gen wer­den.

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