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Bundesgesetz
über die Freizügigkeit in der beruflichen Alters‑,
Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge
(Freizügigkeitsgesetz, FZG)

vom 17. Dezember 1993 (Stand am 1. Januar 2024)

Art. 13 Nicht verwendete Austrittsleistung

1 Ver­bleibt ein Teil der ein­ge­brach­ten Aus­tritts­leis­tung, nach­dem sich die Ver­si­cher­ten in die vol­len re­gle­men­ta­ri­schen Leis­tun­gen ein­ge­kauft ha­ben, so kön­nen sie da­mit den Vor­sor­ge­schutz in ei­ner an­de­ren zu­läs­si­gen Form er­hal­ten.

2 Die Ver­si­cher­ten kön­nen mit dem ver­blei­ben­den Teil der ein­ge­brach­ten Aus­tritts­leis­tung auch künf­ti­ge re­gle­men­ta­risch hö­he­re Leis­tun­gen er­wer­ben. Die Vor­sor­ge­ein­rich­tung hat jähr­lich dar­über ab­zu­rech­nen.