Grundbuchverordnung
(GBV)

vom 23. September 2011 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 63 Ausländische öffentliche Urkunden und Beglaubigungen

Im Aus­land er­rich­te­te öf­fent­li­che Ur­kun­den und Be­glau­bi­gun­gen wer­den an­er­kannt, wenn:

a.
sie mit ei­ner Be­schei­ni­gung der am Er­rich­tungs­ort zu­stän­di­gen Be­hör­de ver­se­hen sind, die be­stä­tigt, dass sie von der zu­stän­di­gen Ur­kunds­per­son er­rich­tet wor­den sind (Apo­stil­le); und
b.
ei­ne Be­glau­bi­gung der aus­län­di­schen Re­gie­rung und der zu­stän­di­gen di­plo­ma­ti­schen oder kon­su­la­ri­schen Ver­tre­tung der Schweiz bei­ge­fügt wird, so­fern nicht ein Staats­ver­trag et­was an­de­res vor­sieht.

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