Verordnung
über die geografischen Namen
(GeoNV)

vom 21. Mai 2008 (Stand am 1. Juli 2017)


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Art. 13 Vorprüfungsverfahren

1 Die nach kan­to­na­lem Recht zu­stän­di­ge Be­hör­de un­ter­brei­tet dem Bun­des­amt für Lan­des­to­po­gra­fie fol­gen­de vor­ge­se­he­ne Än­de­run­gen von Ge­mein­den­a­men:

a.
die Na­mens­än­de­rung ei­ner Ge­mein­de;
b.
den Ge­mein­den­a­men im Fal­le ei­ner Zu­sam­men­le­gung von Ge­mein­den;
c.
die Ge­mein­den­a­men im Fal­le ei­ner Auf­tei­lung von Ge­mein­den.

2 Das Ge­such kann meh­re­re Va­ri­an­ten ent­hal­ten. Die­se wer­den ein­zeln ge­prüft.

3 Dem Vor­prü­fungs­ge­such wer­den die Vor­ak­ten bei­ge­legt. Sie ent­hal­ten al­le für die Be­ur­tei­lung nach Ar­ti­kel 12 not­wen­di­gen An­ga­ben und Un­ter­la­gen.

4 Das Ver­fah­ren rich­tet sich nach den Ar­ti­keln 62a–62c des Re­gie­rungs- und Ver­wal­tungs­or­ga­ni­sa­ti­ons­ge­set­zes vom 21. März 19976 über das kon­zen­trier­te Ent­scheid­ver­fah­ren. Die Frist für die Stel­lung­nah­me der Bun­des­stel­len be­trägt 30 Ta­ge.

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