Verordnung
über die geografischen Namen
(GeoNV)

vom 21. Mai 2008 (Stand am 1. Juli 2017)


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Art. 20 Grundsätze

1 Geo­gra­fisch ab­grenz­ba­re, zu­sam­men­hän­gen­de Sied­lungs­ge­bie­te von lan­des­wei­ter Be­deu­tung, die auch un­ter­ge­ord­ne­te Sied­lun­gen ein­sch­lies­sen kön­nen, sind mit ei­nem ein­deu­ti­gen Ort­schafts­na­men und ei­ner ein­deu­ti­gen Post­leit­zahl zu be­zeich­nen.

2 Je­de Ort­schaft er­hält ei­ne ein­deu­ti­ge Post­leit­zahl, in be­grün­de­ten Fäl­len meh­re­re ein­deu­ti­ge Post­leit­zah­len.

3 Die Schreib­wei­se der Ort­schafts­na­men und die geo­gra­fi­sche Ab­gren­zung der Ort­schaf­ten (Pe­ri­me­ter) der amt­li­chen Ver­mes­sung sind be­hör­den­ver­bind­lich.

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