Geschäftsreglement des Nationalrates
(GRN)


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Art. 23 Überprüfung auf formale Rechtmässigkeit

1 Ei­ne par­la­men­ta­ri­sche In­itia­ti­ve oder ein Vor­sto­ss ei­nes Rats­mit­glieds oder ei­ner Frak­ti­on wird bei der Ein­rei­chung von der Prä­si­den­tin oder dem Prä­si­den­ten auf die for­ma­le Recht­mäs­sig­keit hin über­prüft.

2 Bei der Ein­rei­chung der üb­ri­gen Be­ra­tungs­ge­gen­stän­de nach Ar­ti­kel 71 ParlG über­prüft die Prä­si­den­tin oder der Prä­si­dent die for­ma­le Recht­mäs­sig­keit auf An­trag. Wird der Be­ra­tungs­ge­gen­stand in der Bun­des­ver­samm­lung an­hän­gig ge­macht, so wird die Prä­si­den­tin oder der Prä­si­dent des Stän­de­ra­tes an­ge­hört.

3 Er­klärt die Prä­si­den­tin oder der Prä­si­dent einen Be­ra­tungs­ge­gen­stand als un­zu­läs­sig, so kann die Ur­he­be­rin oder der Ur­he­ber das Bü­ro an­ru­fen. Die­ses ent­schei­det end­gül­tig.

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