Bundesgesetz
über den Schutz der Gewässer
(Gewässerschutzgesetz, GSchG)

vom 24. Januar 1991 (Stand am 1. Februar 2023)


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Art. 52 Duldungs- und Schweigepflicht

1 Die Be­hör­den des Bun­des und der Kan­to­ne kön­nen Er­he­bun­gen an pri­va­ten und öf­fent­li­chen Ge­wäs­sern durch­füh­ren. Sie kön­nen die da­zu not­wen­di­ge Ein­rich­tun­gen er­stel­len und An­la­gen kon­trol­lie­ren. Die Grund­ei­gen­tü­mer und die In­ha­ber der An­la­gen müs­sen den da­mit be­trau­ten Per­so­nen den Zu­tritt ge­wäh­ren und ih­nen die er­for­der­li­chen Aus­künf­te er­tei­len.

2 Die mit dem Voll­zug die­ses Ge­set­zes be­auf­trag­ten Per­so­nen so­wie Ex­per­ten und Mit­glie­der von Kom­mis­sio­nen und Fach­aus­schüs­sen un­ter­ste­hen dem Amts­ge­heim­nis.

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45 Auf­ge­ho­ben durch Art. 2 Ziff. 2 des BB vom 27. Sept. 2013(Aar­hus-Kon­ven­ti­on), mit Wir­kung seit 1. Ju­ni 2014 (AS 2014 1021; BBl 2012 4323).

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