Bundesgesetz
über die Forschung am Menschen
(Humanforschungsgesetz, HFG)

vom 30. September 2011 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 1 Zweck

1 Die­ses Ge­setz soll Wür­de, Per­sön­lich­keit und Ge­sund­heit des Men­schen in der For­schung schüt­zen.

2 Es soll zu­dem:

a.
güns­ti­ge Rah­men­be­din­gun­gen für die For­schung am Men­schen schaf­fen;
b.
da­zu bei­tra­gen, die Qua­li­tät der For­schung am Men­schen si­cher­zu­stel­len;
c.
die Trans­pa­renz der For­schung am Men­schen ge­währ­leis­ten.

BGE

110 IB 297 () from 13. Dezember 1984
Regeste: Hochschulförderung; Subventionen an Sachinvestitionen. BG über die Hochschulförderung vom 28. Juni 1968 (HFG). 1. Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde. Die Beiträge an Sachinvestitionen für die Hochschulen (Art. 10 ff. HFG) sind nicht Ermessens-, sondern Anspruchssubventionen. Die Verwaltungsgerichtsbeschwerde ist nicht gemäss Art. 99 lit. h OG ausgeschlossen (E. 1). 2. Zuständigkeit des EDI für die Zusicherung der Hochschul-Subventionen. Faktische Weitergeltung des versehentlich aufgehobenen Art. 23 Abs. 2 des Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 26.3.1914/20.12.1968 (E. 2). 3. Legitimation des Kantons zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde nach Art. 103 lit. a OG (E. 3).

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