Bundesgesetz
über Arzneimittel und Medizinprodukte
(Heilmittelgesetz, HMG)

vom 15. Dezember 2000 (Stand am 1. Juli 2023)


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Art. 37 Regeln der Guten Herstellungspraxis im Umgang mit Blut und Blutprodukten

1 Der Um­gang mit Blut und la­bi­len Blut­pro­duk­ten, ins­be­son­de­re die Ent­nah­me, die Her­stel­lung, die Ver­ar­bei­tung, die La­ge­rung und das In­ver­kehr­brin­gen, muss nach den Grund­sät­zen des Qua­li­täts­ma­na­ge­ments und den Re­geln der Gu­ten Her­stel­lungs­pra­xis im Um­gang mit Blut und Blut­pro­duk­ten er­fol­gen.

2 Blut und la­bi­le Blut­pro­duk­te so­wie die zu­ge­hö­ri­gen Blut­pro­ben müs­sen so ge­kenn­zeich­net sein, dass sie je­der­zeit ein­wand­frei iden­ti­fi­ziert wer­den kön­nen.

3 Der Bun­des­rat um­schreibt die an­er­kann­ten Re­geln der Gu­ten Her­stel­lungs­pra­xis nä­her. Er be­rück­sich­tigt da­bei in­ter­na­tio­nal an­er­kann­te Richt­li­ni­en und Nor­men.

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