Verordnung des EDI über die Förderung der internationalen Präsenz
des Schweizer Filmschaffens und
die MEDIA-Ersatz-Massnahmen
(IPFiV)

vom 21. April 2016 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 34 Bemessung der Finanzhilfe

1 Ins­ge­samt darf der Bun­des­an­teil höchs­tens 70 Pro­zent der an­re­chen­ba­ren Kos­ten be­tra­gen.42

2 Für die Ein­zel­pro­jekt­för­de­rung im Rah­men der ME­DIA-Er­satz-Mass­nah­me «Ent­wick­lung von au­dio­vi­su­el­len Wer­ken mit eu­ro­päi­schem Po­ten­zi­al» gel­ten fol­gen­de Höchst­bei­trä­ge:

a.
für Ani­ma­ti­ons­fil­me: 60 000 Fran­ken;
b.
für Do­ku­men­tar­fil­me: 33 000 Fran­ken;
c.
für Spiel­fil­me:
1.
bei Pro­duk­ti­ons­bud­gets bis 1,65 Mil­lio­nen Fran­ken: 33 000 Fran­ken,
2.
bei Pro­duk­ti­ons­bud­gets über 1,65 Mil­lio­nen Fran­ken: 55 000 Fran­ken;
d.
für Se­ri­en: 60 000 Fran­ken.43

42 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des EDI vom 18. Nov. 2020, in Kraft seit 1. Jan. 2021 (AS 2020 5985).

43 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V des EDI vom 18. Fe­br. 2022, in Kraft seit 1. Jan. 2022 (AS 2022 136).

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