Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

vom 18. Dezember 1987 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 146

2. Über­gang kraft Ge­set­zes

 

1Der Über­gang ei­ner For­de­rung kraft Ge­set­zes un­ter­steht dem Recht des zu­grun­de­lie­gen­den Rechts­ver­hält­nis­ses zwi­schen al­tem und neu­em Gläu­bi­ger oder, wenn ein sol­ches fehlt, dem Recht der For­de­rung.

2Vor­be­hal­ten sind die Be­stim­mun­gen des Rechts der For­de­rung, die den Schuld­ner schüt­zen.

 

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