Verordnung
über internationale Rechtshilfe in Strafsachen
(Rechtshilfeverordnung, IRSV)

vom 24. Februar 1982 (Stand am 1. November 2020)


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Art. 35 Polizeilicher Rechtshilfeverkehr

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2 Die zu­stän­di­gen Po­li­zei­be­hör­den ver­keh­ren mit dem Aus­land durch Ver­mitt­lung des Na­tio­na­len Zen­tral­bü­ros In­ter­pol in Bern. Sie hal­ten sich da­bei an die Sta­tu­ten der In­ter­na­tio­na­len Kri­mi­nal­po­li­zei­li­chen Or­ga­ni­sa­ti­on (IK­PO-In­ter­pol)29. In drin­gen­den Fäl­len, in Fäl­len mit ge­rin­ger Be­deu­tung, in Fäl­len von Über­tre­tun­gen der Stras­sen­ver­kehrs­vor­schrif­ten oder im grenz­nach­bar­li­chen Ver­kehr dür­fen Aus­nah­men ge­macht wer­den.30

28Auf­ge­ho­ben durch Ziff. I der V vom 9. Dez. 1996, mit Wir­kung seit 1. Fe­br. 1997 (AS 1997 132).

29SR 366.1

30Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 9. Dez. 1996, in Kraft seit 1. Fe­br. 1997 (AS 1997 132).

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