Bundesgesetz über das Jugendstrafrecht

vom 20. Juni 2003 (Stand am 1. Januar 2018)


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Art. 26 b. Umwandlung in persönliche Leistung

Auf Ge­such des Ju­gend­li­chen kann die ur­tei­len­de Be­hör­de einen Frei­heits­ent­zug bis zu drei Mo­na­ten in ei­ne per­sön­li­che Leis­tung von glei­cher Dau­er um­wan­deln, aus­ser wenn der Frei­heits­ent­zug an Stel­le nicht er­brach­ter per­sön­li­cher Leis­tun­gen aus­ge­spro­chen wur­de. Die Um­wand­lung kann so­fort für die gan­ze Dau­er oder nach­träg­lich für den Rest des Frei­heits­ent­zu­ges an­ge­ord­net wer­den.

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