Schweizerische Jugendstrafprozessordnung
(Jugendstrafprozessordnung, JStPO)


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Art. 52 Vorbehalt der Verfahrensgrundsätze nach neuem Recht

In Fäl­len, in de­nen nach In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes al­tes Recht zur An­wen­dung kommt, tra­gen die Be­hör­den den Grund­sät­zen die­ses Ge­set­zes Rech­nung; sie ach­ten ins­be­son­de­re auf die Ein­hal­tung der Ver­fah­rens­grund­sät­ze be­tref­fend:

a.
den Ver­zicht auf Straf­ver­fol­gung (Art. 5);
b.
die Ab­leh­nung (Art. 9);
c.
die Mit­wir­kung der ge­setz­li­chen Ver­tre­tung (Art. 12);
d.
die Par­tei­stel­lung (Art. 18);
e.
die Ver­tei­di­gung der oder des Ju­gend­li­chen (Art. 23–25);
f.
die Un­ter­su­chungs- und die Si­cher­heits­haft (Art. 27 und 28).

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