Bundesgesetz
über die kollektiven Kapitalanlagen
(Kollektivanlagengesetz, KAG)

vom 23. Juni 2006 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 25

1 Der ver­trag­li­che An­la­ge­fonds (An­la­ge­fonds) ba­siert auf ei­nem Kol­lek­ti­v­an­la­ge­ver­trag (Fonds­ver­trag), durch den sich die Fonds­lei­tung ver­pflich­tet:

a.
die An­le­ge­rin­nen und An­le­ger nach Mass­ga­be der von ih­nen er­wor­be­nen Fondsan­tei­le am An­la­ge­fonds zu be­tei­li­gen;
b.
das Fonds­ver­mö­gen ge­mä­ss den Be­stim­mun­gen des Fonds­ver­trags selb­stän­dig und im ei­ge­nen Na­men zu ver­wal­ten.

2 Die De­pot­bank nimmt nach Mass­ga­be der ihr durch Ge­setz und Fonds­ver­trag über­tra­ge­nen Auf­ga­ben am Fonds­ver­trag teil.

3 Der An­la­ge­fonds weist ein Min­dest­ver­mö­gen auf. Der Bun­des­rat legt des­sen Hö­he fest und die Frist, in­ner­halb der es ge­äuf­net wer­den muss.

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