Bundesgesetz
über die kollektiven Kapitalanlagen
(Kollektivanlagengesetz, KAG)

vom 23. Juni 2006 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 43 Statuten

1 Die Sta­tu­ten müs­sen Be­stim­mun­gen ent­hal­ten über:

a.
die Fir­ma und den Sitz;
b.
den Zweck;
c.
die Min­de­stein­la­ge;
d.
die Ein­be­ru­fung der Ge­ne­ral­ver­samm­lung;
e.
die Or­ga­ne;
f.
die Pu­bli­ka­ti­ons­or­ga­ne.

2 Zu ih­rer Ver­bind­lich­keit be­dür­fen der Auf­nah­me in die Sta­tu­ten Be­stim­mun­gen über:

a.
die Dau­er;
b.
die Ein­schrän­kung des Ak­tio­när­s­krei­ses auf qua­li­fi­zier­te An­le­ge­rin­nen und An­le­ger und die da­mit ver­bun­de­ne Be­schrän­kung der Über­trag­bar­keit der Ak­ti­en (Art. 40 Abs. 3);
c.
die Ka­te­go­ri­en von Ak­ti­en und die da­mit ver­bun­de­nen Rech­te;
d.
die De­le­ga­ti­on der Ge­schäfts­füh­rung und der Ver­tre­tung so­wie de­ren Mo­da­li­tä­ten (Art. 51);
e.
die Ab­stim­mung auf dem Kor­re­spon­den­z­weg.

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