Kernenergiegesetz
(KEG)


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Art. 7 Bewilligungsvoraussetzungen

Die Be­wil­li­gung wird er­teilt, wenn:

a.
der Schutz von Mensch und Um­welt und die nu­klea­re Si­cher­heit und Si­che­rung ge­währ­leis­tet sind;
b.
kei­ne Grün­de der Nicht­ver­brei­tung von Kern­waf­fen, ins­be­son­de­re völ­ker­recht­lich nicht ver­bind­li­che in­ter­na­tio­na­le Kon­troll­mass­nah­men, die von der Schweiz un­ter­stützt wer­den, ent­ge­gen­ste­hen;
c.
kei­ne ent­spre­chen­den Zwangs­mass­nah­men nach dem Em­bargo­ge­setz vom 22. März 20026 er­las­sen wor­den sind;
d.
der vor­ge­schrie­be­ne Ver­si­che­rungs­schutz nach dem Kern­ener­gie­haft­pflicht­ge­setz vom 18. März 19837 be­steht;
e.
kei­ne völ­ker­recht­li­chen Ver­pflich­tun­gen ent­ge­gen­ste­hen und die äus­se­re Si­cher­heit der Schweiz nicht be­rührt wird;
f.
die ver­ant­wort­li­chen Per­so­nen die er­for­der­li­che Sach­kun­de ha­ben.

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