Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die kollektiven Kapitalanlagen

vom 27. August 2014 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 47 Anrechnung von Derivaten

1Bei der Ein­hal­tung der ge­setz­li­chen und re­gle­men­ta­ri­schen Ma­xi­mal- und Mi­ni­mal­li­mi­ten, na­ment­lich der Ri­si­ko­ver­tei­lungs­vor­schrif­ten, sind die Ba­sis­wer­t­ä­qui­va­len­te ge­mä­ss An­hang 1 mass­ge­bend.

2Ei­ne Mi­ni­mal­li­mi­te kann im Rah­men ei­ner Ab­si­che­rungs­stra­te­gie durch Po­si­tio­nen in en­ga­ge­ment­re­du­zie­ren­den De­ri­va­ten vor­über­ge­hend un­ter­schrit­ten wer­den, wenn die In­ter­es­sen der An­le­ge­rin­nen und An­le­ger ge­wahrt blei­ben.

3De­ri­vat-Kom­po­nen­ten sind mit dem An­rech­nungs­be­trag nach Ar­ti­kel 35 zu be­rück­sich­ti­gen.

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