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Bundesgesetz
über die Registrierung von Krebserkrankungen
(Krebsregistrierungsgesetz, KRG)

vom 18. März 2016 (Stand am 1. Januar 2020)

Art. 37 Übergangsbestimmungen

1 Per­so­nen­da­ten, die vor In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes in ei­nem kan­to­na­len Krebs­re­gis­ter oder im Kin­der­krebs­re­gis­ter be­ar­bei­tet wur­den, müs­sen ab In­kraft­tre­ten nach die­sem Ge­setz be­ar­bei­tet wer­den.

2 Der Bun­des­rat legt fest, bis wann die Da­ten ko­diert, mit ei­ner Fall­num­mer ver­se­hen, er­gänzt, ak­tua­li­siert und an die na­tio­na­le Krebs­re­gis­trie­rungs­stel­le wei­ter­ge­lei­tet wer­den müs­sen.

3 Er kann fest­le­gen, dass Da­ten von Per­so­nen, die vor In­kraft­tre­ten die­ses Ge­set­zes ver­stor­ben sind, nicht nach die­sem Ge­setz be­ar­bei­tet wer­den müs­sen, wenn da­mit ein über­mäs­si­ger Auf­wand ver­bun­den wä­re.