Legge federale
sull’acquisto di fondi da parte di persone all’estero
(LAFE)

del 16 dicembre 1983 (Stato 1° marzo 2021)


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Art. 3 Diritto federale e diritto cantonale

1 L’au­to­riz­za­zio­ne è ri­la­scia­ta sol­tan­to per i mo­ti­vi pre­vi­sti nel­la pre­sen­te leg­ge.

2 I Can­to­ni, per tu­te­la­re i lo­ro par­ti­co­la­ri in­te­res­si, pos­so­no pre­ve­de­re mo­ti­vi d’au­to­riz­za­zio­ne ag­giun­ti­vi e ul­te­rio­ri li­mi­ta­zio­ni nel­la mi­su­ra in cui ne so­no au­to­riz­za­ti dal­la pre­sen­te leg­ge.

BGE

112 IB 241 () from 17. Oktober 1986
Regeste: Grundstückerwerb durch Personen im Ausland. Art. 21 Abs. 3 BewG: Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde wegen Verletzung selbständigen kantonalen Rechts. Die Prüfungsbefugnis des Bundesgerichts ist auf Willkür beschränkt (E. 1). Art. 13 Abs. 1 BewG: weitergehende kantonale Beschränkungen. Bei Art. 6 Abs. 1 des Dekrets des Walliser Grossen Rates vom 1. Februar 1985, wonach für ausserhalb der Bauzone gelegene Grundstücke keine Kontingente erteilt werden dürfen, handelt es sich um eine zulässige kantonale Beschränkung nach Art. 13 Abs. 1 BewG (E. 2). Die Annahme der Behörde, die Bauzone werde durch den kommunalen Zonenplan definiert, stellt keine willkürliche Anwendung dieser kantonalen Bestimmung dar (E. 3).

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